Atuatuca e.V.
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JUN 23
Ausflug
Der Verein hat am Wochenende vom 23. - 25. Juni auf dem Campingplatz in Werís, Durbuy in Belgien eine wundervolle Zeit miteinander verbracht.
Am Samstag den 24. Juni haben wir die Megalithen in der Umgebung des Ortes besucht. An diesen wunderschönen Steinformationen haben wir neue Kraft getankt und am Ziel unserer Wanderung zum höchsten Punkt, auf dem der Menhir zu jeder Tag- und Nachtgleiche erneut Weiß gestrichen wird, ein schönes und ausgiebiges Ritual durchgeführt.
Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir neue Kraft an diesen wundervollen Orten sammeln konnten. Diese können wir auf unserem Grundstück sehr gut brauchen, um alle Vorhaben umsetzen zu können.
JUN 23
Arbeiten am Grundstück Neu/Pier Merode Schlich für Unsere festes Vereins-Domiziel
Der ehemalige Stall wurde entrümpelt und die Hammer geschwungen.
Dort wird unser Vereinsheim entstehen, in dem wir uns künftig auch bei schlechter Wetterlage versammeln können.
Für laue Abende entstand ein weiteres Detail auf unserem Zeremonial-Platz.
Die Feuerstelle wird an unserem Lughnasadh/Lammas Fest im wahrsten Sinne des Wortes eingeweiht.
Ob in Form von helfende Händen oder Spenden, wir bedanken uns bei allen Vereinsinternen und -externen Helfern für die Unterstützung.
Volle Power Hammer schwingen
JUN
23
Lughnashad / Lammas Das Schnitterinnen Fest
Im Juni wurden wetterbedingt schon viele Felder Korn geerntet und so haben sich einige unserer Mitglieder bereits an diesem Freitag versammelt um das erste Erntefest zu feiern.
Um uns von der Arbeit auf unserem Grundstück zu Erholen (und weil das Wetter alles andere als sommerlich ist), sind wir auf einen anderen wunderschönen Ort im Grünen ausgewichen.
Lammas geht ua. auf das nordische Freyfaxi zurück.
Freya, die Erdenmutter schenkt uns, ihren Kindern das Korn. Ihr Symbol ist das Pferd und zum Dank haben wir ihr ein Brot gebacken, es gesegnet und natürlich gegessen.
Außerdem gab es gesegnete Kräuterbündel mit den 10 wichtigsten Wildkräutern des Sommers und Kornmütter. Kleine Püppchen aus Weizenstroh und -Ähren die ebenfalls für die Erdmutter stehen und Menschen lebenswichtige Brotnahrung schenkt, die uns durch die dunkle, kalte Jahreszeit bringt.
Wir durften auch dieses mal wieder Gäste empfangen und konnten den Abend bei Speis und Trank ausklingen lassen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns in Form von helfenden Händen und Spenden unterstützt haben und natürliche dafür das wir dieses Fest in unserer Gemeinschaft verbringen konnten.
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